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Wie wirkt Elektrosmog auf den Organismus?
In wissenschaftlichen Untersuchungen wurde festgestellt, dass die Epiphyse (Zirbeldrüse) durch elektromagnetische Felder und Strahlungen gestört wird, sodass
die Produktion des Hormons zur Steuerung unseres Immunsystems, Melatonin, blockiert wird. Die Melatoninproduktion findet vorwiegend in der Schlaf- und Regenerationsphase des Körpers statt. Somit ist die Bedeutung
eines störungsfreien Schlafplatzes klar erkennbar.
Ist die Melatoninproduktion in dem Maße gestört, dass die Ausschüttung stark zurückgeht, bricht das Immunsystem zusammen. Die Produktion von Abwehrkörpern geht
zurück, sodass die Krankheitserreger die Oberhand gewinnen können. Die Zellen sind nicht mehr ausreichend geschützt. Der Mensch verliert seine körpereigene Abwehr, das Krepsrisiko steigt und er wird allgemein anfälliger
für jegliche Art von Krankheit.
Störzonen sind oft Auslöser chronischer Gesundheitsstörungen und Krankheiten schwerster Natur. Ist der Mensch diesen Störzonen dauerhaft ausgesetzt, bleiben diverse Behandlungen aufgrund von anhaltender Belastungen erfolglos oder wirken nur kurzzeitig. Man spricht hier von Therapieresistenz. Auch Verschlechterungen nach kurzzeitiger Besserung können oft beobachtet werden. Ein langer Leidensweg über zahlreiche Behandlungen, Therapien, Ärzte und Krankenhäuser ist oft das tragische Schicksal der davon betroffenen Menschen.
Da nur die Symptome behandelt werden und die örtliche Ursache jede Nacht erneut auf den Menschen einwirken kann, macht sie alle guten medizinischen Ansätze zunichte, sodass wirkliche Heilung und Gesundheit ausbleibt.
Wirkung auf wachsende Zellen: Beschleunigung der Zellteilung
• Vermehrtes Auftreten verschiedener Krebsarten
• Entwicklungsbedingte Fehlbildung bei Embryonen
• Neurochemische Veränderungen: die zu Verhaltensabweichungen wie Aggression, Selbstmord, Depression, und bei Tieren zu Nahrungsverweigerung und
Herzversagen führen können
• Veränderung biologischer Zyklen
• Beeinträchtigung der Lehr und Aufnahmefähigkeit
• Störung der Zellkommunikation
• Veränderung der
Zellmembranen und erhöhte Durchlässigkeit der Hirn-Bluschranke für bestimmte Eiweißstoffe und diverse Giftstoffe die normalerweise herausgefiltert würden. Folgen sind Erbschäden, sowie Hirn und Nervenschäden wie Demenz,
Alzheimer Pakinson usw
• Störung des Nervensystems: Alzheimer
• Beeinflussung des Immunsystems
• Störung des Hormonsystems
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Elektrosensibilität: Befindlichkeitsstörungen bei Elektrosmogbelastungen
Handys
Handys stellen eine besonders große Problematik für die Gesundheit dar, da ihre Sendeleistung beim telefonieren in direkter Nähe zum Gehirn abgegeben wird. Durch die Sendung
dieser gepulsten hochfrequenten Strahlung kann es zu Temperaturerhöhungen in tiefer liegenden Gewebeschichten kommen. Da die Wärmesensoren nur auf der Haut und in den tieferen Schichten des Körperinneren nicht
vorhanden sind, spürt der Mensch diese Wärme meist nicht unmittelbar, doch jeder der schon mal ein längeres Handygespräch geführt hat, kann sich unter diesem Wärmeeffekt sicher etwas vorstellen, da stärkere Erwärmung
der einen Kopfhälfte nicht nur fühlbar ist sondern auch sichtbar und messtechnisch nachweißbar.
Man kann sich das ähnlich wie bei einer Mikrowelle vorstellen. Erwärmen sie etwas mit einer Mikrowelle, ist im
Geräteinneren keine Wärmeeinwirkung zu spüren, allerdings die der Strahlung ausgesetzten organischen Substanzen sind erwärmt worden. Körperteile wie Augen und Hoden sind durch Wärmeeinwirkungen besonders gefährdet,
da sie die Wärme schlecht kompensieren können. Folgeerscheinungen können bei den Augen grauer Star und bei den Hoden eine Spermienreduzierung bzw -schädigung sein.
Natürlich gibt es empfohlene Mindestabstände
zwischen Antenne und Kopf, doch würden sie diese von 1,5m bis 3m einhalten, wäre ein Handytelefonat nahezu unmöglich.
Ein weiteres Problem stellt die gepulste Sendeleistung im Bereich der Handynetze, WLAN und allen
digitalen kabellosen Datenübermittlungssystemen dar. Durch die Pulsung der Signale entstehen Spitzen, die die Grenzwerte oft bei weitem überschreiten. Allerdings werden die Grenzwerte offiziell so gemessen, dass die
Pause der einzelnen Pulse zur Kompensierung der Spitzenwerte eingerechnet und somit ein Durchschnittswert der Sendeleistung berechnet wird. Die tatsächlichen Spitzenwerten bleiben also in diesem Messverfahren
nicht unberücksicht sondern werden mit den Sendepausen sozusagen verrechnet. So werden dann natürlich auch alle Grenzwerte eingehalten.
So genannte HOT-SPOTS, also Belastungsspitzen, bleiben somit unberücksichtigt, obwohl wissenschaftliche Untersuchungen auf eine Vielzahl von biologischen Reaktionen hinweisen.
Auswirkungen eines Handy-Telefonats von ca. 90 Sekunden Dauer
Dargestellt an den Veränderungen des Kapillarblutbildes im Dunkelfeld.
Es wurde mit einem Handy Marke Nokia 5110 (D-Netz) Sendeleistung beim Telefonat 70-100 µW/cm² telefoniert
(Gesetzlicher Grenzwert in Deutschland 450 µW/cm²). |
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